Mit insgesamt 36.800 abgegebenen Stimmen in Kärnten zählt der Vita-Award der Kleinen Zeitung sicher zu den wichtigsten Auszeichnungen im Pflegebereich. Das Spotlight wird ganz bewusst auf den Pflegenotstand gelenkt und jene Personen vor den Vorhang geholt, die sich mit größter Professionalität ihrem Pflegeberuf widmen und damit für Menschen in fordernden Lebenssituationen tagtäglich da sind – ob in der mobilen oder stationären Pflege.
Dreimal Gold für unsere Pflegekräfte
Wir konnten in diesem Jahr drei der sechs begehrten Vita Award- Trophäen mit nach Haus nehmen. In der Kategorie Begleiter*in entschied Max Hudelist (Pflegewohnhaus „Haus Franziskus“) das Rennen für sich. Seine Kolleginnen Roswitha Paul (Kategorie Expertin/„Haus Michael“) und Stefanie Sudar (Kategorie Newcomerin/„Wohnhaus Josef“) gingen beim Online-Voting und der Abstimmung durch die Fachjury ebenfalls als Sieger*innen vom Platz. Hudelist zeigte sich überwältigt von der Wertschätzung, die ihm bei der Preisverleihung im Casineum in Velden entgegengebracht wurde. „Ich freue mich, dass ich gemeinsam mit vielen Kolleg*innen stellvertretend für alle Pflegefachkräfte diese Auszeichnung entgegennehmen darf. Jeder und jede von uns leistet täglich eine unverzichtbare Arbeit, und mit dem Vita Award wird das auch sichtbar,“ so der Klagenfurter sichtlich stolz.
Das Herz am rechten Fleck
„Wir sind stolz und freuen uns, dass drei unserer Kolleg*innen beim Vita-Award 2024 den Sieg mit nach Hause nehmen können. Als Arbeitgeberin sehen wir es als besondere Ehre, solche loyalen und engagierten Pflegefachkräfte in unserer Mitte zu wissen. Unsere Gewinner*innen haben das Herz am rechten Fleck, und man spürt in ihrer Arbeit jeden Tag unser Credo, nämlich, dass helfen mehr ist als nur ein Job,“ fasst es Donata Rössler-Merlin, Bereichsleiterin für stationäre Betreuung und Pflege, treffend zusammen.
Besonders erwähnenswert ist es, dass wir neben den Preisträger*innen insgesamt knapp 30 Nominierte im Rennen um den Sieg hatten. In die finale Online-Abstimmung in sechs Kategorien haben es acht unserer Pflegefachkräfte geschafft. Stellvertretend für alle Kolleg*innen aus dem Pflegebereich gebührt auch ihnen Anerkennung.