„Ich bin zwar schon über 90, aber ich interessiere mich trotzdem dafür, was in der Politik so passiert“, sagt Wilhelm Böhm, ein Bewohner aus dem Haus Elisabeth. Wir haben Joachim Pock gefragt, wie ein Wahlsonntag in unseren Seniorenhäusern aussieht.

Sich verwöhnen lassen, gepflegt und gut auszusehen ist für jeden eine Wohltat, nicht nur optisch sondern auch für die Seele. Der erste Verwöhn- und Wohlfühltag im Haus St. Bernadette war ein riesen Erfolg.

Für manche Dinge ist man nie zu alt: Frau Vavra aus dem Haus St. Klemens wagte die erste U-Bahnfahrt ihres Lebens. Ein eindrucksvoller und außergewöhnlicher Ausflug.

Über Besuch freuen sich die BewohnerInnen im Haus St. Klemens immer. Und natürlich noch viel mehr, wenn fleißige Helfer dabei sind.

Schon seit drei Jahren freut sich das Haus St. Leopold zum „Tag der Wolle“ über ganz besondere Kurzzeitpflegegäste: Die Schafe von Haus- und Pflegedienstleiterin Andrea Goldemund.

Basteln? Das ist doch etwas für die Damen. Richtige Männer möchten schrauben, drehen, sich die Finger mit Öl schmutzig machen. So auch im Haus St. Leopold.

Mediterrane Genüsse beim italienischen Frühstück im Haus Franz Borgia

Wie Frau Mader mit einer geheimen Strategie beim Roulette die Bank fast in den Ruin trieb und was sich sonst an den Spieltischen ereignete: Bei der Casinopremiere im Salon Inigo des Hauses Schönbrunn wurde ordentlich gezockt.

Wenn Frauenherzen für Fußballhelden schlagen: Die Austria Fans aus dem Haus St. Teresa zu Besuch im Fußballstadion.

Vernetzen, diskutieren, lachen, empören, aufstehen: Gestern fand das 2. Querdenksymposium der Caritas Wien zum Thema Demenz statt. Unter dem Titel "Wie dement ist unsere Gesellschaft - wie ist unsere Gesellschaft dement?" waren ExpertInnen, PolitikerInnen sowie PraktikerInnen zum Querdenken eingeladen. Ein abwechslungsreiches Programm mit Impulsvorträgen und Diskussion und künstlerischen Beiträgen regte die rund 200 TeilnehmerInnen zu neuen…