Unter dem Titel „ungehörig – angehörig“ hinterfragten wir aktuelle gesellschaftliche Zuschreibungen, zeigten Widersprüche auf und erweiterten gemeinsam unseren Horizont. Betroffene und Angehörige standen dabei gleichermaßen im Zentrum. Pflege soll nicht nur eine Frage der Angehörigkeit und der familiären Leistbarkeit sein. Impulsvorträge, der Angehörigenrat und Diskussionen erzeugten ein Wechselspiel, das alle Beteiligten zu neuen Denkmustern anregte.