Der Garten im Haus St. Elisabeth ist für die Bewohnerinnen und Bewohner ein besonderes Highlight. „Es gibt nichts Schöneres als einen herrlichen warmen Frühlingstag an der frischen Luft zu verbringen und der Natur beim Blühen zuzusehen“, erzählt Bewohnerin Elfriede Kinzler, die jede freie Minute im Garten verbringt.
Sie freut sich, sobald der Flieder blüht, die Tulpen aus dem Boden schießen oder einen die Schwertlilien begrüßen. Der besondere Zauber des Gartens lockt viele Bewohnerinnen und Bewohner ins Freie und motiviert so zu mehr Bewegung. „Die schönste Zeit ist Ende März, Anfang April, wenn unsere japanischen Zierkirschen blühen. Dann schneit es Blütenblätter in pastellfarbenem Rosa“, so Frau Kinzler. So schön diese Blütezeit ist, so kurz ist sie auch. Aber danach, im Sommer, zeigen zahlreiche Rosen ihre Schönheit. Egal, in welchem Monat, es gibt immer den einen oder anderen Farbklecks inmitten der grünen Oase im Haus St. Elisabeth zu bewundern.