
© Christian Palfrader
Selbsthilfegruppe
Bei regelmäßigen Gruppentreffen setzen sich Menschen mit Vergesslichkeit oder anderen kognitiven Beeinträchtigungen im Kreise von Gleichgesinnten mit ihrer verändernden Lebenssituation auseinander.
Was ist eine „unterstützte Selbsthilfe“?
Bei regelmäßigen Gruppentreffen setzen sich die Teilnehmer*innen im Kreise von Gleichgesinnten mit ihrer verändernden Lebenssituation auseinander, machen sich gegenseitig Mut und holen sich alltagspraktische Tipps ein. Es kann aber auch einfach nur und in angenehmer Atmosphäre geplaudert und gelacht werden.
Zwei Caritas-Mitarbeiter*innen übernehmen die organisatorische Koordination und fachliche Begleitung der Selbsthilfegruppe. Sie geben jederzeit Auskunft und Hilfestellungen bei spezifischen Fragen rund um das Thema Demenz. Die Teilnahme ist kostenlos.
Worüber wird gesprochen?
Die Teilnehmer*innen bestimmen selbst, worüber sie gern sprechen möchten. Mögliche Themen können sein:
- Erleben der aktuellen Situation;
- Bewältigungsaufgaben meistern, Selbstvertrauen und Handlungskompetenz fördern;
- Sich trauen, offener mit einer Diagnose umzugehen;
- Problematische Fragen in der Familie und im sozialen Umfeld ansprechen;
- Sehen dass es Gleichbetroffene gibt, denen dieselben Fragen durch den Kopf gehen.
Termine
Die unterstützte Selbsthilfegruppe „Leben mit Vergessen“ findet an folgenden Terminen jeweils von 10:00 bis 11:30 Uhr im Caritas Integrationshaus statt.
- 09. und 23. Januar 2025;
- 06. und 20. Februar 2025;
- 06. und 20. März 2025;
- 03. und 17. April 2025;
- 08. und 22. Mai 2025;
- 12. und 26. Juni 2025.
Wir bitten um telefonische Voranmeldung!